Worum geht es eigentlich an Weihnachten?
Eigentlich sollte Weihnachten das Fest der Liebe und des Friedens sein. Vom christlichen Glauben her ist Weihnachten der Tag, an dem Gott mit der Geburt seines Sohnes Jesus Christus wieder Licht in eine Welt bringen wollte, die sich vom rechten Weg hin zur Dunkelheit abgewandt hat.
Okay, ich bin ja zugegebenermaßen nicht gerade religiös. Aber der Grundgedanke ist an sich ja schon mal gut, egal in welches Gewand man die Story für sich persönlich verkleiden möchte.
Was die moderne „Zivilisation“ mittlerweile daraus gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt.
Vorweihnachtsstress, Besuchsstress an den Feiertagen, Geschenke, Konsum…
Für einen gewissen Prozess der inneren Einkehr und Kalibrierung des eigenen seelischen Kompasses bleibt da im Prinzip nur bei den wenigsten Menschen raum.
Sehr schade. Denn es würde in der heutigen Zeit vielen „entwurzelten“ Menschen nicht schaden, etwas mehr Zeit mit sich selbst und seinen Gedanken zu verbringen, als mit Plätzchen backen, Punsch kochen und dem Absolvieren von Pflichtterminen, die wiederum nur Teil des großen Hamsterrades sind das einen vom Denken abhält.
Aber das wäre nur ein kleiner Wunsch. Mein größter Wunsch wäre etwas, was wir automatisch hätten, wenn sich die Menschheit wieder etwas mehr auf ihr „Sein“ konzentrieren würde:
Frieden zwischen den Menschen und Völkern
Die hier gezeigten Ereignisse basieren auf überlieferten wahren Begebenheiten. Und sie zeigen eindrucksvoll den absoluten, schier nicht erklärbaren Irrsinn von Kriegen.
„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind. Besonders die, die nicht hingehen müssen.“
Erich Maria Remarque
In diesem Sinne wünsche ich Euch ein paar friedliche und sinnvoll genutzte Feiertage!
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